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Gestörte mTOR-Signalwege beeinträchtigen zahlreiche Körperfunktionen

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Basel (pressrelations) - Gestörte mTOR-Signalwege beeinträchtigen zahlreiche Körperfunktionen Das Protein mTOR reguliert sowohl das zelluläre Wachstum als auch den Stoffwechsel und spielt somit eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Krankheiten. In der Zelle kommt das Regulatorprotein in zwei funktionell und strukturell unterschiedlichen Proteinkomplexen vor, die als mTORC1 und mTORC2 bezeichnet werden. Die Forschungsgruppe um Prof. Michael Hall vom Biozentrum der Universität Basel beleuchtete in ihrer aktuellen Studie nun, wie mTORC1 in der Leber die gesamte Physiologie des Körpers beeinflusst und was dies für Lebertumore beim Menschen bedeutet. mTORC1 in der Leber kontrolliert Physiologie des gesamten Organismus Die Leber ist in Säugetieren das zentrale Organ, das die physiologischen Prozesse im gesamten Körper als Antwort auf die Nährstoffverfügbarkeit reguliert. Halls Team erforschte nun die Rolle des Nährstoffsensors mTORC1 in diesem Prozess und konnte erstmals zeigen, dass die Aktivierung von mTORC1 in der Leber von Mäusen nicht nur den Leberstoffwechsel, sondern auch die Körpertemperatur und Bewegungen der Tiere drosselt. Bei näherer Untersuchung des molekularen Mechanismus stellten die Forscher fest, dass eine Überaktivierung von mTORC1 zu einem Abbau der Aminosäure Glutamin führt in dessen Folge der Spiegel des Stresshormons FGF21 ansteigt. Mit der Gabe von Glutamin konnten die FGF21-Spiegel gesenkt und so die physiologischen Beeinträchtigungen verhindert werden. Krebsbehandlung mit mTORC1-Inhibitoren Zahlreiche Tumore sind durch ein fehlgesteuertes mTORC1-Signalnetzwerk sowie eine Glutaminabhängigkeit gekennzeichnet. Wir waren erfreut zu sehen, dass auch in humanen Lebertumoren die Aktivität von mTORC1 mit der Expression von FGF21 zusammenhängt, kommentiert die Zellbiologin und Erstautorin der Studie Dr. Marion Cornu. Derzeit werden Hemmstoffe von mTORC1 wie beispielsweise das Rapamycin als Immunsuppressivum und Krebsmedikament eingesetzt. Die neuesten Erkenntnisse von Halls Team legen nahe, dass die Behandlung glutaminabhängiger Tumore mit Rapamycin das Tumorwachstum bremsen und einer Entgleisung des Stoffwechsels entgegenwirken kann. Originalbeitrag Marion Cornu, Wolfgang Oppliger, Verena Albert, Aaron M. Robitaille, Francesca Trapani, Luca Quagliata, Tobias Fuhrer, Uwe Sauer, Luigi Terracciano, Michael N. Hall Hepatic mTORC1 controls locomotor activity, body temperature, and lipid metabolism through FGF21 PNAS; published online 31 July 2014 | doi: 10.1073/pnas.1412047111 Weitere Auskünfte Prof. Michael N. Hall, Universität Basel, Biozentrum, Tel. +41 61 267 21 50, E-Mail: m.hall@unibas.ch Universität Basel Petersplatz 1 4003 Basel Schweiz Telefon: +41 (0)61 267 34 79 Mail: weboffice@unibas.ch URL: http://www.unibas.ch

Kasseler Wissenschaftler optimieren Eintauch-Phase von deutschen EM-Schwimmerinnen und Schwimmer

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Kassel (pressrelations) - Kasseler Wissenschaftler optimieren Eintauch-Phase von deutschen EM-Schwimmerinnen und Schwimmer Die meisten bisherigen Untersuchungen zur Startphase beim Schwimmen konzentrierten sich auf den Absprung der Sportler, berichtet Sebastian Fischer, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Bewegungswissenschaft der Universität Kassel. Entscheidend für den Start ist aber vielmehr das Eintauchen. Mit einem optimalen Bewegungsablauf beim Eintauchen kann ein Schwimmer mehrere Zehntelsekunden schneller werden. Ein Ergebnis seiner Untersuchungen: Ein steiles Eintauchen ist in der Regel besser als ein flaches Eintauchen, weil der Körper bei Wassereintritt die geringste Angriffsfläche und den geringsten Widerstand bietet. Wichtig ist zudem, dass die Schwimmerin oder der Schwimmer in der Lage ist, die Eintauchbewegung schnell in die Schwimmrichtung umzulenken und aufzutauchen. Dafür muss man in der Hüfte sehr beweglich sein, berichtet Fischer. Je nach Körperbau und Körpergröße kann die optimale Eintauchstrategie variieren. Insofern benötigt jede Sportlerin und jeder Sportler eine individuelle Analyse und eine entsprechende Trainingsempfehlungen. Einzigartiges Analysesystem Um dies leisten zu können, hat Fischer im Rahmen seiner Dissertation ein einzigartiges Analysesystem entwickelt. Kern ist eine Unterwasserkamera, mit der die Bewegung des eintauchenden Sportlers unter Wasser aufgezeichnet und durch ein neues Verfahren ausgewertet wird. Dieses beinhaltet ein mathematisches Modell, mit dem die Bewegungsprofile der einzelnen Körperteile analysiert werden können. Bislang waren solche Auswertungen der Eintauchphase wegen der heftigen Entwicklung von Luftbläschen nicht möglich. Diese Technik hat Fischer in einem Projekt mit dem Deutschen Schwimmverband eingesetzt. Dabei unterstützen die Kasseler Wissenschaftler rund 50 Spitzenschwimmerinnen und -schwimmer im Training. Mit dabei waren die Verbands-Trainer, die zugleich eine Schulung bekamen und das Wissen an weitere Kaderathleten weitergeben konnten. Das Fachgebiet Training und Bewegung an der Universität Kassel wird geleitet von Prof. Dr. Armin Kibele. Es beteiligt sich neben Projekten wie diesem auch am Transfer- und Anwendungszentrum Sport in Kassel TASK. In diesem bundesweit einmaligen Zentrum arbeiten Sportwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler der Universität Kassel mit dem Sportamt der Stadt und Kooperationspartnern wie Vereinen oder Unternehmen zusammen. Ziel ist es, Forschungsergebnisse - beispielsweise zur Trainingsmethodik oder Gesundheitsvorsorge - in die Praxis umzusetzen. Bild von Sebastian Fischer unter: http://www.uni-kassel.de/uni/fileadmin/datas/uni/presse/anhaenge/2014/Sebastian_Fischer.jpg Kontakt Sebastian Fischer Universität Kassel Institut für Sport und Sportwissenschaft Fachgebiet Bewegungswissenschaft E-Mail: sfischer@uni-kassel.de Universität Kassel Mönchebergstr. 19 34109 Kassel Deutschland Telefon: +49 (561) 804-0 Telefax: +49 (561) 804-2330 Mail: poststelle.at.uni-kassel.de URL: http://cms.uni-kassel.de/

Skrill ernennt Robert Piliar zum Head of Sales D-A-CH

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London (pressrelations) - Skrill ernennt Robert Piliar zum Head of Sales D-A-CH Skrill, führender Anbieter von Online-Zahlungstechnologien, ernennt Robert Piliar ab dem 1. August 2014 zum neuen Head of Sales D-A-CH. Damit baut Skrill seinen Sales-Bereich in der D-A-CH-Region weiter aus. Im Fokus seiner Tätigkeit liegen die strategische Vertriebsplanung und die Steuerung sämtlicher Sales-Aktivitäten im deutschsprachigen Raum mit dem Ziel, weitere Märkte zu erschließen, die Visibilität von Skrill zu stärken und das Umsatzwachstum zu steigern. Dabei wird Herr Piliar eng mit den Bestands- und potentiellen Kunden von Skrill zusammenarbeiten, um gezielt auf deren Bedürfnisse einzugehen. Vor dem Wechsel zu Skrill war Robert Piliar als Head of Key Account Manager bei EVO Payments International, einem Acquirer und Payment Service Provider, tätig. Zuvor verantwortete er mehrere Jahre als Head of Regional Sales den Vertriebskanal bei dem Zahlungsanbieter easycash. Siegfried Heimgaertner, CEO von Skrill, über den Personalausbau in Deutschland: Wir freuen uns sehr, mit Robert Piliar einen in der E-Payment-Branche langjährig erfahrenen Vertriebsleiter gewonnen zu haben. Mit dieser Besetzung stärken wir unsere Kundenbeziehungen und bauen unsere Vertriebstätigkeit im wichtigen D-A-CH-Markt weiter aus und sichern so auch das Wachstum von Skrill. Robert Piliar ist mit seiner langjährigen Betriebserfahrung und seinen Marktkenntnissen die optimale Besetzung. Robert Piliar über seine neuen Aufgaben als Head of Sales D-A-CH: Ich freue mich sehr darauf, das Vertriebsnetz von Skrill strategisch weiter auszubauen. Dabei fokussieren wir den E-Commerce-Bereich, um hier gezielt den Bekanntheitsgrad und den Marktanteil von Skrill als Payment Service Provider zu erhöhen. Unser strategisches Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden weiterhin zu verbessern, indem wir ihnen maßgeschneiderte Lösungen und einen exzellenten Service bieten. Mit seiner Global Payment Suite bietet Skrill E-Commerce-Händlern eine sichere internationale Zahlungsplattform an, die ihnen verbesserten Zugang zu Kredit- oder EC-Kartenzahlungen sowie zu mehreren lokalen Zahlungsmethoden in 200 Ländern und in 12 Checkout-Sprachen ermöglicht. So können Händler in internationale Märkte expandieren, ihre Conversion Rate steigern und ihr Charge-Back Risiko verringern. Die einfach zu integrierende Global Payment Suite vereint die Zahlungsoptionen Card Processing, Skrill Alternative Payments sowie Skrill Digital Wallet in einem Paket. Verbrauchern ermöglicht die Skrill Digital Wallet, bequem und sicher online zu zahlen, ohne dabei persönliche Bankdaten herauszugeben, sowie kostengünstig Geld online zu senden und zu empfangen, wo immer sie Geld benötigen. Diese Presseinformationen sowie Fotos finden Sie ebenfalls im Pressebereich von Skrill unter folgendem Link: http://bit.ly/1B8ej8f Über die Skrill Group Skrill ist eines der führenden Online-Bezahlsysteme in Europa und gehört zu den weltweit größten unabhängigen Digital Wallet Anbietern mit 36 Millionen Kundenkonten. Skrill ermöglicht jedem Kunden, weltweit bequem Online-Zahlungen sicher zu tätigen, ohne persönliche Finanzdaten preiszugeben sowie kostengünstig Geld online zu versenden oder zu erhalten. Skrills Ziel ist es, die erste Wahl für Online-Payment zu werden. Skrills weltweites Bezahlnetzwerk bietet mit nur einer Integration Zugang zu über 100 Bezahloptionen in 200 Ländern und Regionen und in 40 Währungen. Damit erhält jeder die Möglichkeit global zu zahlen und bezahlt zu werden. Weitere Informationen über Skrill unter www.skrill.com. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: PUBLIC RELATIONS PARTNERS Gesellschaft für Kommunikation mbH Rieke Bönisch, Isabelle Hoyer Bleichstraße 5, 61476 Kronberg im Taunus Tel.: 0 6173 - 92 67 - 62 Fax: 0 6173 - 92 67 - 67 hoyer@prpkronberg.com www.prpkronberg.com

Von Glühlampen-Kontrolleuren und Schnullerketten-Verordnungen

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Mainz (pressrelations) - Von Glühlampen-Kontrolleuren und Schnullerketten-Verordnungen ZDFzoom über Bürokratie-Irrsinn in Deutschland Bürokratieabbau und Regulierungswut sind gern gewählte Schlagworte in Politik, Wirtschaft und Verwaltung. Doch Glühbirnenverbot, Staubsaugerdrosselung und Schnullerketten-Verordnung belegen: Vom Irrsinn der Bürokratie lässt sich weiterhin vielfach berichten. ZDFzoom geht am Mittwoch, 13. August 2014, 23.15 Uhr, der Frage nach, wie Deutschland kontrolliert und wacht. Filmautorin Rita Knobel-Ulrich begleitet unter anderem Beamte des Referates Energieeffizienz, die in Geschäften überprüfen, ob dort auch wirklich keine herkömmlichen Glühlampen mehr verkauft werden. Seit dem Glühlampenverbot haben die Bundesländer insgesamt 50 neue Stellen für Kontrolleure geschaffen. Und deren Kontrollaufgaben wachsen: Bald sollen Staubsauger verboten sein, die mehr als 1600 Watt verbrauchen. 80 Prozent der Auflagen und Verordnungen in Deutschland werden von der EU beeinflusst. So umfasst die Schnullerketten-Verordnung aus Brüssel 52 Druckseiten und klärt in acht Kapiteln mit 40 Unterpunkten die Sicherheitsfragen rund um die Baby-Beruhigungssauger. Dabei sind Unfälle durch Schnullerketten äußerst selten. Was Gewerbeaufsichtsamt und Berufsgenossenschaften, Lebensmittelaufsicht und Bauordnung an Vorgaben zu bieten haben - samt der Überprüfung, ob diese auch eingehalten werden - schildert der ZDFzoom-Streifzug durch den Alltag des deutschen Bürokratiewahns. http://zoom.zdf.de http://twitter.com/zdf Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information ZDF ZDF-Strasse 1 55100 Mainz Deutschland Telefon: +49 (0) 6131-700 Telefax: +49 (0) 6131-70-12157 URL: http://www.zdf.de

40 Prozent weniger Diebstähle bei Unternehmen

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Berlin (pressrelations) - 40 Prozent weniger Diebstähle bei Unternehmen Mehr als 1.500 Täter gefasst Deutsche Unternehmen drängen den Metalldiebstahl immer weiter zurück. Alleine bei den drei Infrastrukturbetreibern Deutsche Bahn AG, Deutsche Telekom AG und RWE AG sind die Diebstähle seit Bestehen der Sicherheitspartnerschaft im Jahr 2012 um fast 40 Prozent auf 2.400 Fälle zurückgegangen (2011: 3.800). Im gleichen Zeitraum wurden mehr als 1.500 Täter durch die Polizei gefasst. Unterdessen verzeichnen die drei Unternehmen jedoch einen Anstieg der Schäden um 10 Prozent auf insgesamt rund 58 Millionen Euro. Dazu Gerd Neubeck, Leiter Konzernsicherheit der Deutschen Bahn: Immer mehr Täter gehen uns in die Falle. Das zeigt, dass unser Aktionsplan ein voller Erfolg ist. Zur Gegenwehr hatte die DB ein Maßnahmenbündel gegen den Metalldiebstahl initiiert, wie den Einsatz von künstlicher DNA sowie veränderte Sicherheitskonzepte mit Bestreifungen in zivil und Uniform auch gemeinsam mit der Bundespolizei. Im nächsten Schritt wollen die Unternehmen die Aktivitäten der Partnerschaft international ausweiten und Meldewege grenzüberschreitend ausbauen. Erste internationale Buntmetallgipfel mit Polen und Österreich haben die gemeinsame Strategie bestätigt. So soll das Frühwarnsystem grenzüberschreitend zum Einsatz kommen, um Metallhändler auch in anderen Ländern rechtzeitig über Diebesgut zu informieren. Daneben strebt das Sicherheitsbündnis eine Zertifizierung der Metallhändler an und kümmert sich um einheitliche Standards bei der künstlichen DNA. Weitere Möglichkeiten zum Schutz des Eigentums sollen geprüft und erprobt werden. Im Herbst dieses Jahres sollen weitere Aktionstage der Sicherheitspartnerschaft stattfinden. Durch den regelmäßigen Informationsaustausch der Sicherheitspartner und das damit verbundene Frühwarnsystem werden Kriminalitätsschwerpunkte schneller erkannt und die richtigen Maßnahmen eingesetzt. Wichtig ist nun die zunehmende Einbindung der Sicherheitsbehörden im nationalen und internationalen Kontext, da die Täter bundesland- und länderübergreifend agieren, ergänzt Florian Haacke, Leiter Konzernsicherheit der RWE AG. Deutsche Bahn, Telekom und RWE sowie der Verband Deutscher Metallhändler (VDM) hatten im Sommer 2012 ein Bündnis gegen Metalldiebe gegründet und wehren sich seitdem gemeinsam gegen Buntmetallkriminalität. Inzwischen besteht die Sicherheitspartnerschaft aus 13 Mitgliedsunternehmen und Verbänden der Wirtschaft. Die positiven Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: Wir schützen erfolgreich unsere Kommunikationsinfrastruktur zum Nutzen unserer Kunden und für die Diebe besteht ein extrem hohes Risiko bei der Tat, beim Transport oder beim Verkauf erwischt zu werden sagt Manfred Strifler, Leiter Physical Personnel Security bei der Deutschen Telekom AG. Unsere internationale Ausrichtung und das Frühwarnsystem werden positiv dazu beitragen. Die Metallhändler selbst dienen Dieben nicht nur als potenzieller Absatzkanal, sondern gehören zu den größten Opfern von Metalldiebstählen. Wöchentlich melden Händler neue Diebstähle und Betrugsversuche. Jährlich werden den Mitgliedern des VDM hunderte Tonnen Alt- und Neumetalle gestohlen. Die Schäden sind immens und belaufen sich oft auf mehrere hunderttausend Euro. Metalle sind ein begehrter Rohstoff - vor allem für die deutsche Wirtschaft. Unsere Mitglieder halten diese Rohstoffe im Kreislauf und tragen mit ihrer Arbeit einen wichtigen Teil zur Rohstoffsicherung bei, sagt Ralf Schmitz, Hauptgeschäftsführer des VDM. Kernstück der Zusammenarbeit bildet ein Frühwarnsystem. Die Mitglieder sammeln gemeinsam Informationen aus Metalldiebstählen und tauschen diese untereinander aus. Zusätzlich werden die in den Metallhandels- und Recyclingverbänden organisierten Unternehmen informiert und so der Absatz des gestohlenen Materials erschwert. Immer wieder werden gemeinsame Aktionstage mit Unternehmen, Verbänden und Polizeien initiiert. Neben verdeckten Einsätzen klären Unternehmen und Polizeibehörden Metallhändler über typisches Diebesgut auf. So wird es für Diebe zunehmend schwerer, gestohlenes Material zu verkaufen. Das Risiko, geschnappt zu werden, ist für Diebe mittlerweile unkalkulierbar. In der Sicherheitspartnerschaft gegen Metalldiebstahl sind folgende Unternehmen und Verbände zusammengeschlossen: - Amprion GmbH - Bundesverband Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) e.V. - Bundesverband Deutscher Metallhändler (VDM) e.V. - Bundesverband Sekundärrohstoffe und Versorgung (BVSE) e.V. - Deutsche Bahn AG - Deutsche Telekom AG - Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft GmbH - RWE AG - TenneT TSO GmbH - TransnetBW GmbH - ThyssenKrupp Steel Europe AG - Vattenfall Europe Mining AG - 50Hertz Transmission GmbH Weitere Aktivitäten und Informationen zur Sicherheitspartnerschaft im Internet unter: www.sipam.de. Georg von Wagner Sprecher Deutsche Telekom AG Tel. +49 (0)30 835382310 georg.vonwagner@telekom.de www.telekom.com Martin Pack Sprecher RWE AG Tel. +49 (0)201 12-15385 Fax +49 (0)201 12-15094 martin.pack@rwe.com www.rwe.com Ralf Schmitz Hauptgeschäftsführer Verband Deutscher Metallhändler e.V. Tel. +49 (0)30 2593738-13 Fax +49 (0)30 2593738-20 schmitz@vdm.berlin www.vdm.berlin Jens-Oliver Voß Sprecher Compliance, Datenschutz, Recht und Konzernsicherheit DB Mobility Logistics AG Tel. +49 (0)30 297-61140 Fax +49 (0)30 297-61919 presse@deutschebahn.com www.deutschebahn.com/presse Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com

Tarifrunde Nord: DJV fordert Übernahme des Flächentarifs

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Berlin (pressrelations) - Tarifrunde Nord: DJV fordert Übernahme des Flächentarifs Mit der Forderung, den Tarifabschluss für die Journalistinnen und Journalisten an Tageszeitungen vom April 2014 zu übernehmen, geht der Deutsche Journalisten-Verband am morgigen Dienstag in die zweite Tarifrunde mit dem Verband der Zeitungsverleger Norddeutschlands (VZN) in Hamburg. In der ersten Gesprächsrunde am 29. Juli hatten die Verleger aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern niedrigere Gehaltssteigerungen und Einschnitte bei den Sonderzahlungen gefordert. Die Erhöhungen der Redakteursgehälter sollten die Tarifabschlüsse der Verlagsangestellten von insgesamt 3,8 Prozent nicht übersteigen. Die Jahreseinkommen der Neueinsteiger sollten nur noch bei 13 Monatsgehältern liegen. Das ist für uns nicht verhandelbar, sagte DJV-Verhandlungsführer Kajo Döhring. Darüber hinaus bedeute ein Sondertarif Nord eine Schwächung der Sozialpartnerschaft auf Verlegerseite. Begleitet wird die zweite Verhandlungsrunde von Warnstreiks der Journalisten in Norddeutschland. Bereits am Freitag traten etwa 40 Redakteure und Volontäre der Kieler Nachrichten erstmals in den Warnstreik. Am heutigen Montag kommen streikende Kollegen mehrerer Zeitungstitel in Kiel zusammen, um gegen die Tarifvorstellungen der Verleger zu protestieren. Die zweite Tarifrunde Nord findet statt am Dienstag, 12. August 2014, 11.00 Uhr Hotel Grand Elysee Rothenbaumchaussee 10 20148 Hamburg Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Hendrik Zörner Tel. 030/72 62 79 20 Fax 030/726 27 92 13 www.djv.de

Deutsche Bahn erweitert mobile Zahlungsarten

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Berlin (pressrelations) - Deutsche Bahn erweitert mobile Zahlungsarten SOFORT Überweisung funktioniert ohne Registrierung - Weitere Neuerung: Freischaltung für BahnCard-Services per Smartphone Mehr Zahlungsoptionen für die mobile Buchung bei der Deutschen Bahn (DB): Ab sofort können Privatkunden der DB auch bei der mobilen Buchung via Handy oder Tablet per SOFORT Überweisung zahlen. Der Bezahldienst steht nun auch für sämtliche Tickets zur Verfügung, die über die App DB Navigator und über die mobile Website m.bahn.de gebucht werden. SOFORT Überweisung ergänzt die mobil verfügbaren Zahlungsarten Kreditkarte und Lastschrift. Für Kunden ist SOFORT Überweisung eine besonders einfache und sichere Zahlungsoption: Eine Registrierung ist nicht notwendig. Kunden benötigen lediglich ein für Online-Banking freigeschaltetes deutsches Bankkonto. Mit SOFORT Überweisung bieten wir eine weitere kostenlose und sichere Zahlungsmethode an. Wir sprechen damit besonders Kunden an, die sich nicht eigens registrieren möchten oder keine Kreditkarte besitzen, erklärt Birgit Bohle, Vorsitzende der Geschäftsführung der DB Vertrieb GmbH. Der Bezahlvorgang selbst findet auf den Seiten der SOFORT AG statt. Während der gesamten Transaktion werden keinerlei Bankdaten des Kunden gespeichert. Für die Überweisung ist die Eingabe einer Transaktionsnummer (TAN) erforderlich, die der Kunde von der kontoführenden Bank oder Sparkasse auf gewohntem Weg erhält. Mobile Freischaltung für BahnCard-Bereich Ebenfalls ab sofort können sich Kunden in der App DB Navigator und unter m.bahn.de zum BahnCard-Service anmelden und freischalten lassen. Nach Erhalt der PIN per E-Mail und der Anmeldung stehen Kunden diverse Funktionen zur Verfügung wie das Ändern von Kundendaten oder das Anfordern von Rechnungskopien. Auch den Punktestand bei bahn.bonus, dem Bonusprogramm der Deutschen Bahn, können Nutzer im mobilen BahnCard-Bereich abfragen. Alle Kontaktdaten der Presseansprechpartner der Deutschen Bahn finden Sie unter www.deutschebahn.com/presse Weiterführende Informationen über den DB-Konzern finden Sie unter: www.deutschebahn.com Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2 10785 Berlin Deutschland Telefon: 030/297-61030 Mail: presse@deutschebahn.com URL: http://www.bahn.de

Maserati wächst weiter in Deutschland: Zwei wichtige personelle Schlüsselstellen neu geschaffen

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Wiesbaden (pressrelations) - Maserati wächst weiter in Deutschland: Zwei wichtige personelle Schlüsselstellen neu geschaffen Die stetig wachsende Nachfrage nach den Sportlimousinen, Coupés und Cabrios von Maserati spiegelt sich auch in der Vertriebs- und Serviceorganisation wider: Die Maserati Deutschland GmbH schafft zwei neue Schlüsselpositionen, mit denen die Handelsorganisation und die Kundenbeziehungen nachhaltig gestärkt werden. Mit einem auf Deutschland ausgerichteten Schwerpunkt ist Patrick Dinger (32) ab sofort als Head of Network Development in den Regionen Deutschland, Österreich und Schweiz für die Händlernetzentwicklung zuständig. Er arbeitete in den vergangenen fünf Jahren für Mercedes-AMG, unter anderem auch in der Händlernetzentwicklung. Maserati ist auf einem unvergleichlichen Wachstumskurs und erfolgreich wie nie zuvor. Mit dieser Entwicklung muss auch das Händlernetz schritthalten, freut sich Dinger auf seine neue Aufgabe. Bereits in den vergangenen Monaten eröffneten in Deutschland zahlreiche neue Handelsbetriebe. Ebenfalls ab sofort ist André Halamek als Customer Care Manager für die Kundenbetreuung in Deutschland und Österreich verantwortlich. Parallel dazu nimmt Halamek die Position des After Sales Business Manager für die Region Österreich ein. Der 37-Jährige war zuletzt als After Sales Specialist für Porsche tätig und arbeitete zuvor in verwandten Funktionen für BMW. Ich freue mich auf die neue Herausforderung, die umso größer wird, als Maserati mit Fahrzeugen wie dem Ghibli oder dem zukünftigen Levante eine völlig neue Käufergruppe anspricht. Entsprechend vervielfachen sich die Erwartungen an die Marke, erläutert Halamek. Unsere Personalentscheidungen zeigen, dass Maserati nicht nur gegenwärtig großen Erfolg hat, sondern dass der Marke noch eine große Zukunft bevorsteht, erklärt Dirk Kemmer, Managing Director von Maserati für die Regionen Deutschland, Österreich und Schweiz. Weitere Informationen zur Marke und zu den Modellen finden Sie auf www.maserati.de, www.maseratighibli.de, www.maseratiquattroporte.de oder http://www.media.maserati.com im Internet. Thomas Kern Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Deutschland und Österreich Maserati Deutschland GmbH Stielstraße 3b 65201 Wiesbaden Tel.: +49 611 28409 70 Mobil: +49 172 6789412 Fax: +49 611 28409 88 thomas.kern@maserati.com www.maserati.com www.maserati100.de

Förderung der Käte-Hamburger-Kollegs wird fortgesetzt

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Berlin (pressrelations) - Förderung der Käte-Hamburger-Kollegs wird fortgesetzt Geisteswissenschaftliche Spitzenforschung in Bochum und Weimar geht in die nächste Phase / Rachel: Internationale Sichtbarkeit entstanden Die Bauhaus-Universität Weimar und die Ruhr-Universität Bochum können ihre Käte-Hamburger-Kollegs für geisteswissenschaftliche Forschung weitere vier Jahre fortführen. Weimar und Bochum haben damit als erste Kollegs die zweite Phase der Förderung erreicht. International zusammengesetzte Gutachterkommissionen hatten die beiden Kollegs positiv evaluiert. Getragen werden sie als international vernetzte Denkwerkstätten vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Im Jahr 2008 haben die Käte-Hamburger-Kollegs in Bochum und Weimar die Arbeit in der ersten sechsjährigen Förderphase aufgenommen. Am Weimarer Kolleg forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über die Verhältnisse zwischen Menschen und Dingen in der Medienkultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Das Kolleg ist derzeit international führend auf dem Gebiet der Kulturtechnikforschung und Medienphilosophie. Das Bochumer Kolleg erforscht Religionskontakte und -transfers zwischen Asien und Europa vom ersten Jahrtausend vor unserer Zeit bis heute und hat die Ruhr-Universität international als Standort für religionsbezogene Forschung bekannt gemacht. Die Käte-Hamburger-Kollegs wirken profilbildend in den Geisteswissenschaften und geben herausragenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern Freiraum für ihre selbstgewählten Fragestellungen. Sie sind internationale Gastgeber und haben die Möglichkeit, auf ihrem Fachgebiet die weltweit wichtigsten und interessantesten Köpfe zu einem Forschungsaufenthalt am Kolleg einzuladen. Das Bochumer Kolleg wird nun mit weiteren rund 8,5 Millionen Euro für die nächsten vier Jahre unterstützt, Weimar mit rund 6,2 Millionen Euro. Mit den Käte-Hamburger-Kollegs ist eine neue Größe in den Geisteswissenschaften entstanden, die auch international für Sichtbarkeit sorgt, sagte Thomas Rachel, Parlamentarischer Staatssekretär im BMBF, anlässlich des Starts der zweiten Förderphase. Wir werden diese starke Stellung nun ausbauen, grenzüberschreitende Netzwerke vertiefen und neue Impulse für die geisteswissenschaftliche Forschung setzen. Zusätzlich zu den Käte Hamburger Kollegs in Deutschland sollen in den nächsten Jahren Internationale Kollegs für Geistes- und Sozialwissenschaften in wichtigen Weltregionen wie Süd- und Südostasien, Lateinamerika, Afrika und Mittlerer Osten sowie China entstehen. Für die erste Förderphase der Käte Hamburger Kollegs hatte das BMBF 2007 bereits insgesamt 109 Millionen Euro bereitgestellt. Die zehn Kollegs wurden von einem international besetzten Gutachtergremium ausgewählt. Nach Weimar und Bochum stellen sich nach und nach auch die übrigen Kollegs der Evaluation für die Fortsetzung ihrer Förderung. Käte Hamburger ist die Namenspatronin dieses Programms. Die 1896 in Hamburg geborene Philosophin wurde an der Universität München promoviert, emigrierte 1934 nach Schweden und kehrte 1956 aus dem Exil nach Stuttgart zurück, wo sie sich mit dem Werk Die Logik der Dichtung habilitierte. Mit diesem Werk schuf Käte Hamburger ein Standardwerk der deutschen Literaturwissenschaft, das national und international auf große Resonanz stieß. Weitere Informationen unter http://www.bmbf.de/de/21517.php und unter http://www.kaete-hamburger-kollegs.de/ Homepage des Weimarer Kollegs: http://www.ikkm-weimar.de/ Homepage des Bochumer Kollegs: http://www.khk.ceres.rub.de/ BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung Pressereferat Hannoversche Straße 28 - 30 D - 10115 Berlin Telefon: (030) 18 57 - 50 50 Fax: (030) 18 57 - 55 51 E-Mail: presse@bmbf.bund.de URL: http://www.bmbf.de/press/

Bayern 2: radioWelt-Interview - Özoguz: Krisenlage stärkt Erdogan

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München (pressrelations) - Bayern 2: radioWelt-Interview - Özoguz: Krisenlage stärkt Erdogan Die Staatsministerin für Intergration, Aydan Özoguz, geht davon aus, dass die Krisenherde rund um die Türkei Recep Tayyip Erdogan bei der türkischen Präsidentenwahl Rückenwind verschafft haben. Im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen) sagte Özoguz: Ich kann mir vorstellen, dass in der augenblicklichen Weltlage ein gewisser Wunsch da ist: Da muss ein starker, ein erfahrener Mensch sein. Die Wahl habe allerdings gezeigt, dass das Land gespalten sei. Schließlich habe auch Erdogans Herausforderer Ihsanoglu beachtliche 40 Prozent erreicht. Mit Blick auf die in Deutschland lebenden Türken zeigte sich Özoguz erstaunt, dass die Wahlbeteiligung so gering gewesen ist. Es ist nicht so, dass die Menschen hier, die türkisch-stämmig sind, nur Türkeipolitik im Sinn haben, das scheint mir jetzt wirklich widerlegt zu sein. Auf der anderen Seite ist es nicht gut, wenn Menschen, die ein Wahlangebot haben, dieses fast gar nicht wahrnehmen. Ob die Türkei künftig eine Annäherung an Europa suchen wird, sei noch nicht abzusehen, so Özoguz. Europa hat es Erdogan mit Sicherheit nicht leicht gemacht, sagte die SPD-Politikerin. So habe Europa immer wieder die Tür zugeschlagen. Auf der anderen Seite ist das, was Erdogan von sich gibt, er hätte so viele Alternativen überall auf der Welt, sicherlich auch nicht ganz richtig. Schon die Exporte der Türkei, die zu 60 Prozent nach Europa gingen, zeigten, dass Europa ein wichtiger Partner sei. Bayerischer Rundfunk (BR) Rundfunkplatz 1 80335 München Deutschland Telefon: (089) 5900 - 10560 Telefax: (089) 5900 - 10555 Mail: presse@br.de URL: http://br.de

Menschen mit Arthrose bewegen sich zu wenig. Experten raten zu moderatem Sport

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Düsseldorf (pressrelations) - Menschen mit Arthrose bewegen sich zu wenig. Experten raten zu moderatem Sport Arthrose gehört zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. Aber auch immer mehr junge Menschen leiden an Gelenkverschleiß: Ein Unfall, eine angeborene Fehlstellung, Übergewicht, Gelenkentzündungen und Stoffwechselerkrankungen können die Ursachen sein. Betrifft die Arthrose große Gelenke wie Knie, Hüfte, Wirbelsäule und Sprunggelenk, ist das Bewegungsverhalten der Betroffenen häufig stark eingeschränkt. Meist hindern Schmerzen die Patienten, sich regelmäßig zu bewegen, erklärt Professor Dr. phil. Klaus Bös, ehemaliger Leiter des Instituts für Sportwissenschaften am Karlsruher Institut für Technologie. Doch dadurch geraten sie in einen Teufelskreis: Schont sich der Arthrose-Patient, wird weniger Gelenkflüssigkeit produziert und die Knorpel werden rau und spröde, was wiederum zu mehr Verschleiß und Schmerzen führt. Bewegung gilt jedoch als zentraler Bestandteil der Arthrose-Therapie. Bös empfiehlt daher ein moderates Training, idealerweise täglich 30 bis 40 Minuten, aber mindestens zweimal die Woche. Es sollte auf drei Prinzipien beruhen: ein sanftes Training, ein gutes Körpergefühl, das zwischen Gelenk- und Bewegungsschmerzen unterscheiden kann, und ein gutes Wechselspiel zwischen Belastung und Anpassung. Walking, Dehn- und Kräftigungsübungen sind bei schmerzenden Gelenken besonders empfehlenswert. Welche Sportarten für Arthrose-Patienten geeignet sind und welche besser vermieden werden, haben die Experten in einer Checkliste zusammengefasst: Empfehlenswert: - Schwimmen - Gehen (Nordic Walking) - Skilanglauf - Jogging - Aerobic - Radfahren Nicht oder nur sehr eingeschränkt empfehlenswert: - Tennis - Squash - Volleyball - Ski alpin - Fußball - Handball Hierüber und wie Sportverletzungen vermieden werden können oder was Betroffene beim Training beachten sollten, erklären die Experten auf einer Pressekonferenz am 29. Oktober 2014 anlässlich des DKOU in Berlin. Terminhinweis: Pressekonferenz auf dem DKOU Arthrose erfolgreich vorbeugen und behandeln: Sport, Physio, Tabletten, oder OP - was wie wann? Termin: Mittwoch, 29.10.2014, 11.00 bis 12.00 Uhr Ort: Pressezentrum, Raum 411, Messe Süd Berlin Pressekontakt: Pressestelle DKOU 2014 Anne-Katrin Döbler Kathrin Gießelmann Postfach 20 11 30 70451 Stuttgart Tel.: 0711 8931-98 Fax: 0711 8931-167 giesselmann@medizinkommunikation.org www.dkou.de Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaft Ubierstr. 20 40223 Düsseldorf Telefon: (+49 211) 31 28 28 Telefax: (+49 211) 31 68 19 Mail: office(at)awmf.org

Spritzen gegen Knieschmerzen oft wirkungslos

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Gütersloh (pressrelations) - Spritzen gegen Knieschmerzen oft wirkungslos Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung: Nutzen der Behandlungen gering, Risiken verkannt - auch bei Spiegelungen Spritzen und Spiegelungen bei Kniearthrose sind häufig wirkungslos und bergen darüber hinaus unerkannte Risiken. Dies belegt eine Studie der Bertelsmann Stiftung, deren Ergebnisse heute veröffentlicht wurden. Danach zeigen gängige Therapiemaßnahmen bei Kniearthrose kaum Wirkung. Für den Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann Stiftung hat das Harding Zentrum für Risikokompetenz am Max-Planck-Institut in Berlin aktuelle Literatur analysiert. Das Fazit: Gelenkspiegelungen, Hyaluron- und Kortikoid-Injektionen zeigen nur einen sehr begrenzten Nutzen. Risiken, die mit den Eingriffen verbunden sind, sind dagegen oft unzureichend erforscht. Es ist immer wieder erstaunlich, dass die Faktenlage bei häufig eingesetzten Behandlungen recht dünn ist. Doch die Patienten werden selten darüber aufgeklärt, sagt Prof. Gerd Gigerenzer, Direktor des Harding Zentrums. Arthrose ist die weltweit am meisten verbreitete Gelenkerkrankung. Mit zunehmendem Alter verschlimmern sich die Beschwerden wie etwa anhaltende Schmerzen und geringere Bewegungsfähigkeit. In Deutschland sind etwa jeder dritte Mann und jede zweite Frau über 60 Jahre betroffen, häufig leiden sie an Knie-Arthrose. Die Patienten versprechen sich von der Therapie, dass sie den oft schmerzhaften und beeinträchtigenden Verlauf positiv beeinflusst. Spritzen und Spiegelungen sind auf längere Sicht häufig wirkungslos. Ihr Nutzen wird allzu oft überschätzt und die verbundenen Risiken, wie etwa Entzündungen oder Schwellungen ausgeblendet, so Gigerenzer. Nach Einschätzung des Harding Zentrums sind insbesondere Hyaluron-Injektionen kritisch zu bewerten. Die Behandlung führe zwar gelegentlich zu geringfügigen Schmerzlinderungen und mehr Beweglichkeit. Allerdings seien die Besserungen nach wenigen Monaten oft nicht mehr nachweisbar. Kortikoid-Injektionen stellen laut Faktencheck Gesundheit keine Alternative dar: Sie können Schmerzen nur kurzfristig lindern. Beide Behandlungen müssen von den Patienten in der Regel selbst bezahlt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen erstatten die Kosten nicht. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Wirkung bereits nach vier Wochen verpufft. Darüber hinaus rufen Injektionen nicht selten Nebenwirkungen wie gerötete Haut, Schwellungen und auch Gelenkentzündungen hervor. Wer auf eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) setzt, ist laut Studienergebnis nicht besser beraten: Viele Patienten können nach der Operation im Vergleich zu Nicht-Operierten weder besser gehen, noch haben ihre Schmerzen nachgelassen. Patient und Arzt sollten zunächst alle konservativen Maßnahmen ausschöpfen. Dazu zählen Gewichtsreduktion, gelenkschonende Aktivitäten, Physio-, Ergo- und physikalische Therapie. Sie erfordern zwar mehr Eigenverantwortung. Doch richtig eingesetzt, helfen sie oft nachhaltiger, so Eckhard Volbracht, Projekt Manager Faktencheck Knieoperation bei der Bertelsmann Stiftung. Betroffene können sich ab heute auf der Website Faktencheck Knieoperation konkrete Entscheidungshilfen für einzelne Therapiemaßnahmen ansehen. Die so genannten Faktenboxen geben den aktuellen Stand der Wissenschaft über den Nutzen und die Risiken einer Therapie wieder - und zeigen auch dünne Faktenlagen schonungslos auf. Der Arzt und Comedian Eckart von Hirschhausen erläutert zudem in zwei Videos, worauf sie bei Knieoperationen und der Behandlung von Arthrose achten sollten. Hyaluron-Injektionen Zur Behandlung von Schmerzen und Symptomen bei Kniearthrose wird Hyaluronsäure direkt in das betroffene Gelenk gespritzt. Hyaluronsäure ist normalerweise von Natur aus in der Gelenkflüssigkeit vorhanden. Menschen mit Arthrose haben eine niedrigere Konzentration von Hyaluronsäure in ihrem Gelenk als Menschen ohne Arthrose. Kortikoid-Injektionen Bei einer Kortikoid-Injektion werden entzündungshemmende Substanzen, so genannte Steroide, direkt in das betroffene Gelenk gespritzt. Ansprechpartnerin Claudia Haschke Telefon:+49 5241 81-81542

Bundeskanzlerin Merkel gratuliert Erdogan zur Wahl zum türkischen Staatspräsidenten

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Berlin (pressrelations) - Bundeskanzlerin Merkel gratuliert Erdogan zur Wahl zum türkischen Staatspräsidenten Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, zu Ihrer Wahl zum Präsidenten der Republik Türkei gratuliere ich Ihnen herzlich. Deutschland und die Türkei verbindet eine enge und vertrauensvolle Partnerschaft. Es ist mir ein persönliches Anliegen, die traditionell freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren beiden Ländern gemeinsam mit Ihnen zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger fortzuführen und weiter zu vertiefen. Derzeit haben wir in der Region schwierige Herausforderungen zu meistern. Der Türkei kommt hierbei eine große Bedeutung zu. Für Ihre verantwortungsvollen Aufgaben wünsche ich Ihnen Erfolg, Ausdauer und Kraft. Mit freundlichen Grüßen Angela Merkel Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Dorotheenstr. 84 10117 Berlin Deutschland Telefon: 030 18 272-0 Telefax: 030 18 10 272-0 Mail: internetpost@bundesregierung.de URL: http://www.bundesregierung.de/

Torhausinstandsetzung geht weiter

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Bonn (pressrelations) - Torhausinstandsetzung geht weiter Erfreuliche Postsendung Kurzfassung: Eine erfreuliche Postsendung erhält dieser Tage Bürgermeister Sven Gregor aus Eisfeld. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) fördert mit 15.000 Euro die weiteren Arbeiten am Torhaus des Schlosses. Möglich wird die Förderung durch die Erträgnisse der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die Stiftung ist. Das Torhaus von Schloss Eisfeld gehört damit zu den über 410 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank ihrer Stifter und Spender und den Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Thüringen fördern konnte. Langfassung: Eine erfreuliche Postsendung erhält dieser Tage Bürgermeister Sven Gregor aus Eisfeld. Sie enthält einen Fördervertrag über 15.000 Euro der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) für die weiteren Arbeiten am Torhaus des Schlosses. Möglich wird die Förderung durch die Erträgnisse der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär die Stiftung ist. Vermutlich an der Stelle einer fränkischen Befestigungsanlage des 8. oder 9. Jahrhunderts wird seit dem 11. Jahrhundert in den Urkunden eine mittelalterliche Burganlage genannt. Das Ensemble liegt als Dominante etwas oberhalb der heutigen Stadt Eisfeld und wird auf drei Seiten von mächtigen Mauern umgeben. Die Mauern sind Teil der Stadtbefestigung, die Herzog Ernst der Fromme von Sachsen-Gotha 1654 bis 1673 von seinem Baumeister Andreas Rudolph errichten ließ. Der heutige Bergfried stammt aus dem 12. Jahrhundert, von 1360 die Kemenate und der daran anschließende zweigeschossige Neue Bau mit der gewölbten Tordurchfahrt aus dem Jahr 1580. 1632 brannte das Schloss ab. Der Turm wurde 1636 wieder errichtet, 1647 bis 1650 folgten weitere Gebäude. Der 1555 erbaute Küchentrakt, der das Ensemble nach Nordwesten hin abriegelt, wurde 1886 durch einen wilhelminischen Gefängnisbau ersetzt. Insgesamt besteht das Ensemble aus einer unregelmäßigen Baugruppe mit Gebäuden von verschiedener Geschosszahl. Das Schloss diente lange Zeit als Amtssitz landesherrlicher Burgvögte, als Sitz der herzoglichen Familie, als Amtsgericht und als Gefängnis. Nach 1945 folgte die Umnutzung als Kulturzentrum. Das sogenannte Torhaus erhebt sich als langgestreckter Bau auf rechteckigem Grundriss. Durch die Hanglage erstreckt es sich über zwei Geschosse auf der Stadtseite und ein Geschoss auf der Hofseite. Auf einem massiven Untergeschoss und einem Erdgeschoss aus Bruch- und Naturstein sitzt ein heute mit Faserzementplatten verschindeltes Fachwerk-Obergeschoss. Zum Abschluss des Baus deckt ihn ein hohes Satteldach. Massige Stützpfeiler steifen die Außenwände des Untergeschosses auf der Westseite aus. Ein Spitzbogentor führt in den Hof. Obwohl durch Um- und Ausbauten im Inneren als historische Ausstattung nur Reste einer Stuckdecke im Steinernen Haus verblieben sind, besitzt die Anlage besondere städtebauliche und lokalhistorische Bedeutung. Durch die undichte Schieferdeckung drang Nässe ein und schädigte die Fachwerkkonstruktion. Es fanden sich akute statische Schäden an der Bruchsteinmauer des Erd- und Untergeschosses wie Risse und Ausbauchungen. Nachdem in einem ersten Bauabschnitt Dachstuhl und Dachdeckung erneuert wurden, soll nun der Schieferbehang der Wände erneuert werden. Parallel dazu erfolgt dank weiterer erheblicher Fördermittel über die Städtebauförderung und das Landesamt für Denkmalpflege die zimmermannsmäßige Reparatur der Fachwerkkonstruktion, Maßnahmen zur Mauerwerks- und Fundamentsanierung, Putz- und Malerarbeiten sowie die Aufarbeitung von Fenstern. Das Torhaus von Schloss Eisfeld gehört damit zu den über 410 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank ihrer Stifter, Spender und den Mitteln der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, bisher allein in Thüringen fördern konnte. Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

DSD-Ausstellung 'Seht, welch kostbares Erbe!' in der Denkmalstadt Ochsenfurt

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Bonn (pressrelations) - DSD-Ausstellung Seht, welch kostbares Erbe! in der Denkmalstadt Ochsenfurt Baudenkmale präsentieren sich in historischer Altstadt Kurzfassung: Vom 14. August 2014 bis zum 17. September 2014 ist die Ausstellung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) Seht, welch kostbares Erbe! in der Sparkasse Ochsenfurt zu Gast. In der Schau werden exemplarisch 35 Denkmale vorgestellt, die über die gesamte Bundesrepublik verteilt verschiedene Epochen und unterschiedliche Denkmalgattungen zur Anschauung bringen. Die gezeigten Bauwerke wurden alle von der DSD gefördert. Weiterhin ist das nahegelegene Neue Rathaus von 1515 thematisiert. Die private Denkmalschutzstiftung konnte seit ihrer Gründung 1985 dank Spenden und Mittel der Lotterie GlücksSpirale mehr als 4.500 bedrohte Baudenkmale mit über einer halben Milliarde Euro retten helfen. Allein in Bayern stellte sie für über 250 Denkmale mehr als 28 Millionen Euro zur Verfügung. Langfassung: Vom 14. August 2014 bis zum 17. September 2014 stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) in der Sparkasse Ochsenfurt, dem ehemaligen Spitalhof von 1720 in der historischen Altstadt, mit der Ausstellung Seht, welch kostbares Erbe! 35 der von ihr geförderten Denkmale vor. Großformatige Fototafeln informieren über die kunsthistorische Bedeutung, geförderte Restaurierungsmaßnahmen und den einstigen und heutigen Erhaltungszustand der bundesweit zu findenden Monumente, die zu den unterschiedlichsten Denkmalgattungen gehören. Der Besucher begegnet hier neben Kirchen und Schlössern auch einem Leuchtturm, einem Karussell, einem Bürgerhaus, einer Parkanlage und einem Schiff. Weiterhin wird die Baugeschichte des nahegelegenen Neuen Rathauses von 1515 erläutert. Die Fotos veranschaulichen sehr einprägsam die gewaltigen Anstrengungen, durch die in den vergangenen Jahren ein bedeutender Teil unseres baulichen Kulturerbes gerettet und erhalten werden konnte. Gezeigt wird etwa die Wiederherstellung der vor wenigen Jahren fertiggestellten Wismarer Georgenkirche oder das Kulmbacher Rathaus mit seiner Rokoko-Fassade. Ebenfalls zu den vorgestellten bayerischen Förderprojekten - die Stiftung konnte allein hier bislang über 250 Baudenkmale unterstützen - gehören die Steinerne Brücke in Regensburg und St. Ursula in München-Schwabing, ein Bauwerk des 19. Jahrhunderts im Stil der italienischen Renaissance. Weitere Förderprojekte in der Nähe des Ausstellungsortes sind die Peter-und-Paul-Kirche in Seinsheim, das Schloss Frankenberg, sowie mehrere Baudenkmale in Würzburg, etwa der Kreuzweg zum Käppele und Kloster Oberzell. Seit ihrer Gründung vor 29 Jahren hat die in Bonn ansässige private Denkmalschutzstiftung dank der Spenden ihrer über 200.000 Förderer sowie erheblicher Mittel der Lotterie GlücksSpirale über 520 Millionen Euro für mehr als 4.500 bedrohte Denkmale in ganz Deutschland zur Verfügung stellen können. Trotz der eindrucksvollen Rettungsbilanz warnt die Stiftung vor einem Nachlassen der Bemühungen. Weiterhin benötigen bundesweit viele Bauten dringend Hilfe, um sie der nächsten Generation erhalten zu können. Parallel zu den rückläufigen Denkmalschutzmitteln der Länder und Kommunen steigt die Anzahl der Förderanträge bei der Stiftung, die umso mehr auf Spenden und die Mittel der GlücksSpirale angewiesen ist. In Ochsenfurt unterstützt Elisabeth Balk vom ehrenamtlichen Ortskuratorium Fränkische Stadtbaumeister die Ziele der Stiftung. Die Ausstellung kann vom 14. August 2014 bis 17. September 2014 wochentags von 8.30 bis 12.15 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr, donnerstags bis 17.30 Uhr in der Sparkasse Mainfranken Würzburg, Hauptstraße 51 in 97199 Ochsenfurt besichtigt werden. Der Eintritt ist frei. Für die Pressevertreter: Wir laden Sie herzlich ein zur Eröffnung der Ausstellung am Mittwoch, den 13. August 2014 um 17.00 Uhr in der Sparkasse Mainfranken Würzburg, Hauptstraße 51, 97199 Ochsenfurt. Es sprechen: Werner Hümmert, Gebietsreferent der Sparkasse Mainfranken Würzburg, Norbert Böhm, Bereichsleiter Planung und Bau der Regierung von Unterfranken, Peter Juks, Bürgermeister der Stadt Ochsenfurt, und Dr. Rosemarie Wilcken, Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Im Anschluss kann die Ausstellung besichtigt werden. Wir freuen uns über Ihre Berichterstattung! Ihre Ansprechpartnerin Dr. Ursula Schirmer Pressesprecherin Tel.: 0228 9091-402 Fax: 0228 9091-409 schirmer(at) denkmalschutz.de

Ab heute etwas mehr Schutz für Mastkaninchen - Fleischverzicht bleibt hier weiterhin einzige Option

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Bonn (pressrelations) - Ab heute etwas mehr Schutz für Mastkaninchen - Fleischverzicht bleibt hier weiterhin einzige Option Heute treten neue Regelungen für die gewerbsmäßige Haltung von Mastkaninchen in Kraft. Der Deutsche Tierschutzbund begrüßt zwar, dass endlich Mindestanforderungen definiert sind, allerdings sind Nachbesserungen dringend erforderlich, um die Tiere vor Gesundheits- und Verhaltensschäden zu schützen. Denn die rechtliche Vorgabe greift zu kurz: Die Käfighaltung wird weiterhin möglich sein, die Platzvorgaben sind zu gering und auch ein Freilauf ist nicht vorgesehen. Trotz einiger guter Punkte wird das Ausüben arteigenen Verhaltens auch weiterhin stark zurückgedrängt. Das Fazit des Verbandes: Der Verzicht auf Kaninchenfleisch bleibt weiterhin die einzige Alternative. Für Mindestanforderungen haben wir lange gekämpft. Wir sind froh, dass erste Schritte mit den neuen Regelungen unternommen wurden. Doch das Leben von Millionen Mastkaninchen, die hier in Deutschland gehalten werden, hat nichts mit der Idylle vom frei hoppelnden Kaninchen zu tun. Daher raten wir weiter zum Verzicht auf Kaninchenfleisch, so Thomas Schröder, Präsident des Deutschen Tierschutzbundes. Der Verband hatte den Prozess begleitet und auch eine Stellungnahme zur tiergerechten Haltung von Kaninchen abgegeben. So wurden auch einige für die Tiere positive Punkte verändert, wie dem Verbot der Einzelhaltung, dem uneingeschränkten Zugang zu Raufutter und einer Strukturierung der Haltungseinrichtung. Von artgerechter Haltung kann aber auch in Zukunft keine Rede sein. Hintergrund Kaninchenmast in Deutschland Die Mastkaninchen in der Tierproduktion haben sich das ursprüngliche bewegungsfreudige Verhalten ihrer wilden Artgenossen bewahrt. Auch für sie sind Platz, erhöhte Aussichtsplätze und Rückzugsmöglichkeiten essentiell. Im grausamen Gegensatz dazu steht die Haltung der Kaninchen für die Fleischgewinnung: In eintönigen Käfigen, oft in mehreren Etagen übereinander gestapelt, leiden die Tiere dicht gedrängt unter diesen entsetzlichen Bedingungen. Folgeschäden sind schmerzhafte Wirbelsäulenverkrümmungen und Gelenkprobleme. Die perforierten Böden führen häufig zu Pfotenverletzungen und -geschwüren. Durch die Enge und die fehlenden Beschäftigungsmöglichkeiten kommt es zudem zu schweren Verhaltensstörungen wie Aggressivität und endlosem Kreisen um die eigene Achse. Rund 41.000 Tonnen Kaninchen-Fleisch werden jedes Jahr in Deutschland verzehrt - Tendenz steigend. Der Großteil des Fleisches wird in Deutschland produziert - 33.000 Tonnen. Insgesamt werden für den deutschen Markt jährlich circa 30 Millionen Tiere geschlachtet, 25 Millionen davon allein in Deutschland. Deutscher Tierschutzbund e.V. Baumschulallee 15 53115 Bonn Deutschland Telefon: (0228) 60 49 60 Telefax: (0228) 60 49 640 Mail: presse@tierschutzbund.de URL: http://www.tierschutzbund.de/

Online-Dating: Das perfekte Profilbild bei flirt-fever verwenden

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Schönebeck (pressrelations) - Online-Dating: Das perfekte Profilbild bei flirt-fever verwenden Flirt-Profile mit Profilbild werden häufiger besucht als Profile ohne - da muss das Profilbild bereits Lust auf mehr machen Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. Beim Online-Dating über flirt-fever ist es ähnlich. Wer nach anderen Singles bei flirt-fever sucht, der besucht in der Regel nur Flirt-Profile, die mit einem Profilbild ausgestattet sind. Um aus der Menge an Flirt-Profilen bei flirt-fever herausstechen zu können, sollten sich Singles an einige Tipps (http://www.flirt-wiki.de/index.php/Hauptseite) halten. Das perfekte Profilbild ist ein Stück weit ein subjektives Thema, dennoch gibt es einige Grundsätze, an die man sich halten kann, um seinen Flirt-Erfolg beim Online-Dating via flirt-fever zu erhöhen. Generell gilt: wer auf ein Profilbild verzichtet, verringert seine Flirt-Chancen um ein Vielfaches. Obwohl im Endeffekt der Charakter überzeugen sollte, möchten sich die meisten Menschen auch optisch zu ihrem Partner hingezogen fühlen. Die Art des Bildes bestimmt bereits, welche Flirt-Nachrichten eingehen werden. Wer sich in Bikini oder Badeshorts präsentiert, wird zumeist für kurzweilige Dates angeschrieben. In jedem Falle sollte das Bild authentisch sein. Eine Kopie des eigenen Passbildes kommt dagegen nicht so gut an. Zudem gilt der Grundsatz: nur der Single sollte auf dem Bild sein! Bei anderen Menschen auf dem Foto ist es unmöglich zu erkennen, wem nun das flirt-fever-Profil gehört. Darüber hinaus sollten auch keine Haustiere zu sehen sein, da dies abschreckend wirken kann. Das Foto sollte in jedem Falle nicht älter als ein paar Wochen sein. Ohne einen möglicherweise falschen Eindruck erwecken zu wollen sollte das Foto den Single von seiner guten Seite zeigen. Ordentliche Kleidung, ein netter Gesichtsausdruck und ein aufgeräumter, nicht chaotisch wirkender Hintergrund sind empfehlenswert. Übertriebenes Make-up oder gestellte Aktivitäten sollten nicht zur Schau gestellt werden. Ein natürliches Bild, möglicherweise bei der Ausübung eines Hobbys, ist für das Flirt-fever-Profil am ansprechendsten. Über vier Millionen Mitglieder zählt das Online-Dating-Portal flirt-fever. Bereits seit 2001 sind dort Singles auf der Suche nach der großen Liebe, aufregenden Bekanntschaften und neuen Freunden. Neben der aktiven Flirt-Community bietet flirt-fever auf dem flirt-fever Blog (http://www.flirt-fever-blog.de) interessante Themen rund um Dating und Liebe. Die Prebyte Media GmbH betreibt mit flirt-fever eine der erfolgreichsten Singlebörsen Deutschlands. flirt-fever verzeichnet über vier Millionen Nutzer, insbesondere in der Altersgruppe zwischen 20 und 40, und täglich zahlreiche Neuanmeldungen. flirt-fever ist auch bei Twitter @flirtfever vertreten. Mit dem Flirt-Wiki bietet flirt-fever zudem eine zentrale Wissenssammlung zu den Themen Flirten, Dating und Liebe. Prebyte Media GmbH Friedrichstraße 55 39218 Schönebeck (0) 1805 / 452 763 presse@flirt-fever.de http://www.flirt-fever.de

Cloudant erobert Cloud-Marktplatz

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Ehningen (pressrelations) - Cloudant erobert Cloud-Marktplatz Die offene und cloudbasierte NoSQL-Datenbank von Cloudant ist zukünftig über den IBM Cloud-Marktplatz verfügbar Softwareentwickler von mobilen Apps sowie von Web- oder Big-Data-Anwendungen können zukünftig die NoSQL-Datenbank Cloudant über den IBM Cloud-Marktplatz nutzen. Skalierung und Verwaltung der Datenbank werden über die Cloud geregelt, so dass sich Entwickler voll und ganz auf die Programmierung konzentrieren können. Per Knopfdruck lassen sich Datenbanken erstellen, auf die global Millionen von Anwendern zeitgleich zugreifen können. Mit Cloudant als DBaaS (Database as a Service) werden Daten weltweit einheitlich repliziert, egal ob in der Cloud oder auf mobilen Endgeräten. Mit Cloudant auf dem Cloud-Marktplatz bieten wir Database as a Service an, damit Entwickler die Softwareprogrammierung für mobile Endgeräte, das Web oder auch Big-Data-Lösungen weltweit vereinfachen und beschleunigen können, sagt Lisa Neddam, Cloudant Sales Leader für Deutschland, Österreich und der Schweiz bei IBM. Dabei bieten wir als einer der wenigen Hersteller eine Json Datenbank als Managed Service an, so dass Kunden sich nicht mehr um die Verwaltung der Daten kümmern müssen, sondern sich ganz auf ihre Kernbereiche konzentrieren können. Der DBaaS-Anbieter (Database as a Service) Cloudant gehört seit Februar 2014 zur IBM. Mit der NoSQL-Datenbank Cloudant erweitert IBM ihre Angebote rund um Cloud, Big Data und Mobile. Die Datenbank basiert auf dem Open-Source-Datenbanksystem Apache CouchDB JSON. Gerade bei der Entwicklung von mobilen Apps werden NoSQL-Datenbanken aufgrund ihrer Flexibilität verstärkt eingesetzt, zudem hat sich JSON (JavaScript Object Notation) als vorherrschende Technologie der NoSQL-Datenbank etabliert. Weltweit sorgt der enorme Zuwachs des Mobilfunkbereichs dafür, dass Softwareentwickler in immer kürzeren Zeitzyklen Updates oder neue Applikationen auf den Markt bringen müssen. Mobilfunkkunden erzeugen heute mit Smartphones und Tablets täglich rund fünf Petabytes an digitalen Daten. Um diese Informationsflut jederzeit und schnell verfügbar zu machen, ist die Datenbank der Dreh- und Angelpunkt für den Datenaustausch. Mit den DBaaS von Cloudant steht den Entwicklern jederzeit eine skalierbare Datenbank zur Verfügung, auf die Nutzer weltweit zugreifen können. Cloudant läuft unter anderem auf der IBM Cloud-Plattform von SoftLayer und ist zudem integraler Bestandteil der IBM MobileFirst Lösungen, zu denen auch die offene Entwicklerplattform Worklight gehört. Cloudant bedient bereits zahlreiche Kunden in der Spiele- und Finanzindustrie, im Bereich E-Learning sowie im Einzelhandel und im Gesundheitssektor, auch Hersteller von mobilen Endgeräten nehmen Services von Cloudant in Anspruch. Über IBM: Mehr Informationen finden Sie unter http://www.ibm.com/de. Kontaktinformation Christine Paulus Unternehmenskommunikation IBM Deutschland Cloud Computing, Big Data, IBM Watson, Geschäftspartner, CSR +49 89 4504 1396 +49 151 14 27 04 46 christine.paulus@de.ibm.com

Für Kinderrechte im Grundgesetz

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Köln (pressrelations) - Für Kinderrechte im Grundgesetz Unicef Deutschland begrüßt Vorstoss der Familienministerin UNICEF Deutschland begrüßt die Ankündigung der Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, Kinderrechte deutlicher im Grundgesetz zu verankern. Angesichts schlimmer Fälle von Kindesmisshandlungen scheinen mehr und mehr verantwortliche Politiker zu begreifen, dass die Rechte der Kinder dauerhaft gestärkt werden müssen, so UNICEF-Geschäftsführer Christian Schneider. Gesetze sind zwar kein Allheilmittel, aber die Änderung des Grundgesetzes ist ein unverzichtbarer Baustein für den wirksamen Schutz von Kinderrechten. Ein aktueller Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel zitiert die Familienministerin mit den Worten: Eine solche Ergänzung im Grundgesetz würde die Situation von Kindern und Jugendlichen in vielen Lebensbereichen wirksam verbessern. Erst im Februar hatte der Kinderrechtsausschuss der Vereinten Nationen die Bundesregierung aufgefordert, die Kinderrechte gesetzlich zu stärken. UNICEF Deutschland tritt im Aktionsbündnis Kinderrechte seit vielen Jahren für eine entsprechende Änderung des Grundgesetzes ein. Der Geschäftsführer von UNICEF Deutschland, Christian Schneider, und der Leiter der Abteilung Kinderrechte und Bildung, Dr. Sebastian Sedlmayr, stehen gerne für Interviews zur Verfügung. Deutsches Komitee für UNICEF Höninger Weg 104 50969 Köln 0221-93650-0 Telefon: 0221-93650-279 Mail: mail@unicef.de URL: http://www.unicef.de/

Bau der neuen Verteilungsleitung in Altona schreitet weiter voran

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Berlin (pressrelations) - Bau der neuen Verteilungsleitung in Altona schreitet weiter voran Ein weiterer Abschnitt der neuen Verteilungsleitung ist fertiggestellt. Die Bauarbeiten in der Schnellstraße sind abgeschlossen, sodass alle Sperrungen bereits aufgehoben worden sind. Auch die Parkplätze sind wieder freigegeben. Die Haubachstraße ist im Kreuzungsbereich Gerichtstraße bis voraussichtlich Anfang September weiterhin gesperrt. Als nächstes werden die Bauarbeiten in der Gerichtstraße beginnen. Die Gerichtstraße wird abschnittsweise gesperrt und von beiden Seiten nur noch Sackgasse sein. Ab Mitte August wird die Verlegung der Fernwärmeleitung unter der Eisenbahnbrücke in der Harkortstraße (Ecke Stresemannstraße) beginnen. Es ist erforderlich, die Harkortstraße im Bereich des Bahndammes zu sperren. Aus Richtung Süden wird die Harkortstraße dann eine Sackgasse werden. Im Rahmen dieser Bauabschnitte wird die Fällung von insgesamt zehn Bäumen notwendig. Dies geschieht in Abstimmung mit dem zuständigen Bezirksamt. Gemeinsam wird auch die Ersatzbepflanzung sichergestellt. Weitere Informationen zum Projekt: http://www.vattenfall.de/verteilungsleitung-altona Vattenfall GmbH Chausseestraße 23 10115 Berlin Deutschland Telefon: (030) 81 82 -22 Telefax: (030) 81 82 - 3950 Mail: info@vattenfall.de URL: http://www.vattenfall.de
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